Eines der populärsten Casinospiele ist Roulette und zählt zu den absoluten Casino-Klassikern. Der Ursprung des Roulette Spiels war in Italien ungefäir im 17. Jahrhundert. Seither kann dieses Glücksspiel auf einen steilen und erfolgreichen Aufstieg zurückblicken. Beim französischen Roulette rollt die kleine Kugel durch genau 37 Felder im Roulettekessel. Im nicht ganz so beliebten amerikanischen Roulette gibt es hingegen 38 Felder mit Zahlen, hierbei kommt eine Doppel-Null hinzu. Roulette kann heutzutage sowohl in echten Spielbanken als auch in Online Casinos gespielt werden.
In echten Spielbanken befinden sich die Roulette Tische meist direkt im Zentrum des Geschehens. Über die gesamte Tischfläche ist dabei stets ein grünes auch Tapis genanntes Tuch gespannt. Die auch Tableau genannten Felder auf dem Roulettetisch befinden sich beim Roulette links und rechts, hier werden während des Spiels dann die eingesetzten Chips platziert.
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Der legendäre Satz Rien ne va plus beendet die Runde
In der Regel wird beim Roulette spielen in Spielbanken ein Tisch von sechs bis acht Mitarbeitern des Casinos betreut. Zwei bis vier Croupiers sind dabei für den mittig aufgestellten Roulettekessel zuständig, während an den beiden Enden des Tisches je ein weiterer Croupier steht. Dazu gesellt sich je Tischhälfte noch ein so genannter Chef de table. Die Spielrunde beginnt mit der Bitte der Croupiers an alle Roulette Spieler, ihre Einsätze zu tätigen, auch Faites vos jeux genannt. Zu beachten ist hierbei, dass es von den Spielbanken vorgeschriebene Mindest- und Höchsteinsätze gibt, die weder über- noch unterschritten werden können. Abschließend startet der Croupier das Spiel mit dem fast schon legendären Satz Rien ne va plus, was übersetzt nichts geht mehr bedeutet. weiter lesen…